Wer bin ich? Stärken identifizieren

Wer bin ich? Stärken identifizieren

Diese zweite Doppelstunde des Workshops „Wer bin ich?“ enthält 3 Aktivitäten (insgesamt 90 Min):

Anweisungen an Lehrkräfte sind kursiv.

Aktivität 1: Informationen zu Fähigkeiten

Niveau 1

Gruppe:

5.-6. Klasse

Zeitrahmen:

25-30 Minuten

Sozial- und Arbeitsform:

Plenum

Medien:

Tafel

Jetzt geht es um eure Fähigkeiten und Stärken. Wir wollen überlegen, wie wir diese Fähigkeiten in Zukunft nutzen und auf Möglichkeiten und Chancen im Leben hinlenken können. Manchmal ist es schwierig, herauszufinden, wie wir unsere Interessen und Hobbies zu (nützlichen) Fähigkeiten ausweiten können.

Wir unterscheiden bei dieser Übung zwischen drei verschiedenen Typen von Fähigkeiten, die zuerst getrennt voneinander erfasst werden.

Erinnert ihr euch noch an die Wortarten aus dem Deutschunterricht? Wir trennen heute die verschiedenen Fähigkeiten in 3 Kategorien: Substative/Nomen, Verben und Adjektive.

Die 3 Begriffe werden an der Tafel angeschrieben und die Kinder werden gebeten, sie zu erklären. Wenn sie es nicht können, erklärt die Lehrkraft. Die Erklärung wird stichwortartig mitgeschrieben. Beispiele für Nomen, Verben und Adjektive können gesammelt werden, nach einigen Beispielen wird nach möglichen Fähigkeitenbeispielen gefragt.

Niveau 2

Gruppe:

7. – 10. Klasse

Zeitrahmen:

25-30 Minuten

Sozial- und Arbeitsform:

Plenum, Einzelarbeit

Medien:

Fähigkeiten-Info-DS3-AB1

Jetzt geht es um eure Fähigkeiten und Stärken. Wir wollen überlegen, wie wir diese Fähigkeiten in Zukunft nutzen und auf Möglichkeiten und Chancen im Leben hinlenken können. Manchmal ist es schwierig, herauszufinden, wie wir unsere Interessen und Hobbies zu (nützlichen) Fähigkeiten ausweiten können.

Wir unterscheiden bei dieser Übung zwischen drei verschiedenen Typen von Fähigkeiten, die zuerst getrennt voneinander erfasst werden.

Was dich einzigartig macht, sind nicht die einzelnen Fähigkeiten und Stärken, sondern die Art und Weise, wie sie letztendlich kombiniert und zusammen eingesetzt werden. Das hilft dir zu verstehen, was nur du persönlich der Welt anbieten kannst.

Arbeitsblatt austeilen, gemeinsam oder alle für sich lesen und Fragen und Unklarheiten klären.

Bei Bedarf Beispiele an der Tafel sammeln für die verschiedenen Typen von Fähigkeiten.

Aktivität 2: Fähigkeitentabelle

Niveau 1

Gruppe:

5.-6. Klasse

Zeitrahmen:

25-30 Minuten

Sozial- und Arbeitsform:

Plenum, Einzelarbeit

Medien:

Stärken-Tabelle-DS3-AB2-Niv1 und Tafel

Wir haben jetzt über verschiedene Fähigkeiten gesprochen. Jetzt sprechen wir über die Menschen, die besonders viele Fähigkeiten haben: Held*innen. Was sind Held*innen?

Erwartete Antworten: Superhelden wie Spider-Man, Wonder Woman etc., vielleicht auch bereits Ärzt*innen oder Feuerwehrmenschen

Was macht diese Held*innen aus? Was können die?

Erwartete Antworten: übernatürliche Fähigkeiten.

Es gibt auch Alltagsheld*innen. (Ein paar von ihnen habt ihr schon erwähnt.) Was gibt es noch für Alltagsheld*innen?

Erwartete Antworten: Feuerwehrmenschen, Ärzte, Sanitäter*innen, Rettungshelfer*innen, Eltern, Lehrkräfte

Könnt ihr auch Held*innen sein? Ich denke schon. Wann habt ihr schonmal jemandem geholfen? Euren Eltern, euren Freund*innen, euren Geschwistern?

AB wird ausgeteilt, die Kinder sollen in Einzelarbeit ausfüllen, bei Schwierigkeiten können sie auch Freund*innen direkt fragen. Wichtig: Umgang muss wertschätzend sein.

Bei diesem AB bleibt ein typischer Vergleich aus, bei dem Ergebnisse vorgelesen werden. Stattdessen kann die Metaebene erfragt werden: Wie seid ihr vorgegangen? Ist es euch leicht-/schwergefallen? Was ist euch aufgefallen? Wofür könnte es nützlich sein, solche Überlegungen anzustellen?

Niveau 2 und 3

Gruppe:

7. – 10. Klasse

Zeitrahmen:

25-30 Minuten

Sozial- und Arbeitsform:

Plenum, Einzelarbeit

Medien:

Stärken-Tabelle-DS3-AB2-Niv2  oder Stärken-Tabelle-DS3-AB2-Niv3

 
Dieses AB gibt es in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, die für verschiedene Altersstufen geeignet sind. Wir empfehlen Niv 3  für die 9.-10. Klasse, Niv2 für die 7.-8. Klasse.

Arbeitsblatt austeilen. Die Teilnehmenden bitten, noch nichts auszufüllen. Folgende Aufgaben der Reihe nach geben:

– 5-10 Minuten: Die Fähigkeitsbewertung ankreuzen, mindestens 5 Fähigkeiten aus beiden Tabellen auswählen, die sehr hoch bewertet wurden (4/5) und markieren.

5-10 Minuten: Zu den ausgewählten Fähigkeiten die Spalte: persönliche Fähigkeiten/ Adjektive ausfüllen. Überlege, wie du dich mit diesen Fähigkeiten auseinandersetzt, z.B. freundlich, kreativ, flexibel…Dabei können dir vielleicht folgende Fragen helfen: Wie beschreiben dich deine Familie oder Freunde? Wie gehst du neue Aufgaben oder Aktivitäten an?

10 Minuten: Die gut bewerteten Fähigkeiten herausschreiben und überlegen, wie und wo diese eingesetzt werden können. Gerne in Partner*innenarbeit.

Bei diesem AB bleibt ein typischer Vergleich aus, bei dem Ergebnisse vorgelesen werden. Stattdessen kann die Metaebene erfragt werden: Wie seid ihr vorgegangen? Ist es euch leicht-/schwergefallen? Was ist euch aufgefallen? Wofür könnte es nützlich sein, solche Überlegungen anzustellen?

Aktivität 3: Eigene Stärken formulieren

Gruppe:

5.-10. Klasse

Zeitrahmen:

25-30 Minuten

Sozial- und Arbeitsform:

Plenum, Einzelarbeit

Medien:

Stärken-formulieren-DS3-AB3-Niv1 oder Stärken-formulieren-DS3-AB3-Niv2


Überlege, wie die ausgewählten Fähigkeiten kombiniert werden können, um Chancen erfolgreich zu nutzen und zu verfolgen. Warum ist es manchmal schwer, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen und auszusprechen?

Geben Sie den folgenden Text zum vorlesen oder projizieren Sie ihn.

Hier seht ihr ein Beispiel dafür, wie wichtig für eure Selbstwahrnehmung und eure Zukunftsvortellungen es sein kann, die eigenen Fähigkeiten zu kennen.

„Ich bin ein Schüler, der eines Tages Berater für psychische Gesundheit werden möchte. Ich bin gut in meinem Psychologie- und Kunstunterricht, und ich bin auch wirklich gut in der Planung von Gruppentreffen und öffentlichen Reden. Darüber hinaus habe ich das Gefühl, dass ich neue Projekte auf sehr kreative Weise angehe. Ich könnte diese Fähigkeiten in Zukunft nutzen, nachdem ich meine Beratungslizenz erhalten habe, um gruppenbasierte Kunsttherapiesitzungen abzuhalten und meine Vorstellungen in kreative und therapeutische Aktivitäten einzubringen, die ich jede Woche für Gruppenmitglieder organisiere.“

Auch jetzt schon kann es wichtig sein, euch mit euren Zukunftsvorstellungen zu beschäftigen. Ihr seid jetzt schon auf den sozialen Medien unterwegs und hinterlasst dort euren Fußabdruck. Alles, was öffentlich ist, können auch eure späteren Arbeitgeber*innen sehen. Bei einem Bewerbungsvorgang ist es ganz normal, dass eure Profile in den sozialen Medien mit angeschaut werden. Das solltet ihr im Hinterkopf behalten, vor allem je näher ihr der Arbeitswelt und dem Erwachsenenleben kommt.

Arbeitsblatt Niveau 1 oder 2 wird ausgeteilt und bearbeitet. Die entstandenen Texte können vorgelesen werden.

Downloadbereich

Fähigkeiten als Verben, Substantive und Adjektive

Fähigkeiten. Gab es jemals etwas, das mehr missverstanden wurde? Es ist seit Ewigkeiten so: Menschen machen andere Menschen schlecht, indem sie sagen: „Du hast keine Fähigkeiten“. Menschen werten sich selbst ab, indem sie sagen: „Ich habe keine Fähigkeiten.“

Stehen wir vor dem Spiegel und sagen wir es laut und deutlich: „Alle haben Fähigkeiten. Alle haben Fähigkeiten“. Dutzende. Hunderte.

Wir sind alle mit Fähigkeiten und Begabungen geboren. Beobachte mal, wie ein Baby lernt, Informationen aufnimmt und sie einsetzt. Die Fähigkeiten, die jedes Kind hat, sind erstaunlich!

Was sind also diese Fähigkeiten? Was haben wir der Welt zu bieten?

Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Fähigkeiten, die du und ich der Welt zu bieten haben. Es ist nützlich, sie in drei Kategorien aufzuteilen: Verben, Substantive und Adjektive.

Deine Fähigkeiten als Verben

Einige deiner Fähigkeiten sind Verben oder können
zu Verben verarbeitet werden.

Wie: heilen, nähen, konstruieren, fahren, verhandeln, kommunizieren, überzeugen, motivieren, berechnen, organisieren, planen, auswendig lernen, forschen usw.

Dies sind deine übertragbaren (funktionalen) Fähigkeiten. Sie werden auch Talente, Gaben und „natürliche Fähigkeiten“ genannt.

Das sind die Stärken, die du oft von Geburt an hast.
Einige dieser Fähigkeiten lernt man im Laufe des Lebens. Du verlierst diese Fähigkeiten selten. Sie werden als übertragbaren Fähigkeiten bezeichnet, weil sie von einem Beruf in einen anderen übertragen und in vielen Bereichen verwendet werden können.
Du wurdest begabt geboren: Du kannst gut mit Daten, Dingen und/oder Menschen arbeiten.

Deine Fähigkeiten als Substantive

Und dann sind einige deiner Fähigkeiten Substantive.

Wie: Computer, Englisch, Antiquitäten, Blumen, Farben,
Mode, Microsoft Word, Musik, Landmaschinen, Daten, Grafiken, Asien, Japanisch, die Börse, Gitarre usw.

Diese werden als deine Arbeitsfachfähigkeiten oder Wissensfähigkeiten bezeichnet. Das sind Themen, über die du etwas weißt und die du gerne in deiner Arbeit verwendest.

Sie werden in deinem Gehirn gespeichert – das kannst du dir als einen riesigen Aktenschrank vorstellen.Du hast diese Themen im Laufe der Jahre durch Schule, Lebenserfahrung, Bücher oder von Mentor*innen gelernt.

Deine Fähigkeiten als Adjektive

Und dann gibt es die dritte Art von Fähigkeiten, diejenigen, die Adjektive
oder Adverbien sind.

Wie: genau, anpassungsfähig, kreativ, zuverlässig, flexibel, methodisch, hartnäckig, pünktlich, verantwortungsbewusst, selbstständig, taktvoll, höflich, freundlich usw.

Das sind deine persönlichen Fähigkeiten. Es geht also um die Art und Weise, wie du etwas tust, wie du deine Fähigkeiten anwendest.

Wir sprechen von unseren Eigenschaften im täglichen Gespräch, als ob sie frei in der Luft schweben würden: „Ich bin schnell, ich bin methodisch, ich bin sehr intuitiv“. Aber in Wirklichkeit sind diese Merkmale immer an andere Fähigkeiten gebunden.

Wenn deine übertragbare Lieblingsfertigkeit beispielsweise „Forschung“ ist, beschreiben oder ändern deine Eigenschaften, wie du deine „Forschung“ durchführst. Vielleicht: methodisch. Vielleicht: intuitiv. Oder vielleicht: schnell. Und so weiter.

Substantive. Verben. Adjektive (oder Adverbien). Eine von ihnen zu haben, macht dich nicht einzigartig. Nein. Es ist die Art und Weise, wie du diese drei Arten von Fähigkeiten kombinierst, die dich einzigartig macht.

Es ist daher wichtig, dass du herausfindest, welche Arten von Jobs die übertragbaren Fähigkeiten und die Kenntnisse und die Eigenschaften benötigen, die du am liebsten verwendest. Schließlich wurdest du geboren, weil die Welt braucht, was du einzigartig anzubieten hast.

Deine Verb-, Substantiv- und Adjektiv-Fähigkeiten!

Das Verständnis deiner Fähigkeiten ist ein wichtiger Schritt in deiner Entwicklung. Welche Fähigkeiten interessieren dich? Was kannst du schon? Wenn dir keine Fähigkeiten mehr einfallen, fragt euch gegenseitig: bestimmt fallen euch untereinander noch mehr Fähigkeiten ein, die ihr habt.

Wenn euch diese Übung schwerfällt, heißt das nicht, dass ihr keine Fähigkeiten
habt. Oft wird uns aber beigebracht, dass wir uns nicht selbst loben dürfen.
Versucht, euch mit diesen Fragen zu beschäftigen:

Wann habt ihr jemandem geholfen?
Warum wart ihr die richtige Person dafür?
Um was bitten euch eure Eltern oder Geschwister oder Freund*innen?

Was für Tätigkeiten kannst du gut? (Verben) Zum Beispiel: lesen, schreiben, kochen, singen

Womit kennst du dich gut aus? (Substantive) Zum Beispiel: Fußball, Make-Up, Computer

Wie gehst vor? Wie verhältst du dich, wenn du etwas machst? (Adjektive) Zum Beispiel: konzentriert lesen, natürlich Theater spielen
TIPP: diese Art von Fähigkeiten kann man besser nennen, wenn man sie mit einer anderen verbindet: ich kann schnell rennen

Oft wirkt es so, als könnten Menschen im Internet alles besser als man selbst und als gäbe es gar nichts, was diese Menschen nicht können. Denkt daran: Die meisten zeigen dort nur das, was sie am besten können! Nicht eure einzelnen Fähigkeiten machen euch einzigartig, sondern die Mischung und die Art und Weise, wie ihr sie einsetzt.

Bewerte deine (Verb-, Substantiv- und Adjektiv-) Fähigkeiten!

Das Verständnis deiner Fähigkeiten ist ein wichtiger Schritt in deiner Entwicklung. Welche willst du verbessern? Was kannst du schon? Bewerte dich selbst für die folgenden Fähigkeiten auf einer Skala von 1 bis 5 (5 = sehr stark, 1 = keine Fähigkeit). Wenn dir noch mehr Fähigkeiten einfallen, schreibe sie auf die Rückseite.

Verb:

Zeit verwalten
Planung und Organisation
Konflikte lösen
Überzeugen
Verhandeln
Zusammenarbeiten
Sprechen / Lesen / Schreiben
Kreativ denken
Anpassen an neue Situationen
Nutzung sozialer Medien (z. B. TikTok, Snapchat)

Wie gut bist du darin? Welche Adjektive beschreiben deine Fähigkeit?

Substantiv:

Wissenschaft
Mathematik
Sport
Musik
Kunst
Bücher
Religion

Wie gut bist du darin? Welche Adjektive beschreiben deine Fähigkeit?

Bewerte deine (Verb-, Substantiv- und Adjektiv-) Fähigkeiten!

Das Verständnis der Fähigkeiten, die du der Welt anbietest, ist ein wichtiger Schritt bei der Entscheidung, welche Möglichkeiten und Chancen du verfolgen möchtest und welche Fähigkeiten du weiterentwickeln möchtest.
Bewerte dich selbst für die folgenden Fähigkeiten auf einer Skala von 1 bis 5 (5 = sehr stark, 1 = keine Fähigkeit).

Übertragbare Fähigkeit / Verb:                   

Zeit verwalten

Planung und Organisation

Konflikte lösen

Überzeugen

Verhandeln

Kommunizieren (schriftlich)

Kommunizieren (zwischenmenschlich)

Öffentliches Auftreten/Reden

Zusammenarbeiten

Betreuen/ Unterrichten/ Lehren

Kenntnis von zwei oder mehr Sprachen

Forschen

Analysieren

Kreativ denken

Anpassen an neue Situationen

Nutzung sozialer Medien (z. B. TikTok, Snapchat)

Verwendung von Graphic Design

Verwendung von Apps wie Word

Wie gut bist du in dieser Fähigkeit? Welche Persönliche Eigenschaftsfähigkeit / welches Adjektiv passt dazu?

Wissen/ Domänenfertigkeit/ Substantiv

Wissenschaft (z.B. Physik, Chemie, Biologie)

Geschichte

Mathematik

Wirtschaft

Sport

Politikwissenschaft

Psychologie

Gesundheit (z.B. öffentliche Gesundheit, Krankenpflege)

Darstellende Künste (z.B. Chor, Instrument spielen)

Bildende Kunst (z.B. Fotografie, Malerei)

Kulinarische Künste

Allgemeinbildung

Informatik

Religion

Wie gut bist du in dieser Fähigkeit? Welche Persönliche Eigenschaftsfähigkeit / welches Adjektiv passt dazu? Nenne einen Unterbereich (zum Beispiel Chemie oder Klavier).

In die leeren Zeilen kannst du eigene Bereiche eintragen, die in der Tabelle nicht vorkommen, dir aber wichtig sind.

Mache dir über die folgenden Fragen Gedanken:

1) Wo siehst du dich in einigen Jahren? Was für eine Person möchtest du sein?

2) Welche Fähigkeiten möchtest du in Zukunft entwickeln? Auf welche deiner Fähigkeiten wirst du am meisten stolz sein?

3) Überlege, wer du aktuell bist. Glaubst du, dass deine aktuellen online Aktivitäten einen Einfluss haben darauf, wer du in Zukunft sein wirst? Warum?

4) Wie kannst du Social Media nutzen, um deine Fähigkeiten darzustellen und für Chancen und Möglichkeiten zu nutzen? Möchtest du das?

Fülle aus:

Schreibe einen Text über dich selbst und beachte dabei die Fragen. Was sind deine Wünsche für die Zukunft? Von welchen deiner Fähigkeiten sollten Andere wissen?

Mache dir über die folgenden Fragen Gedanken:

1) Wo siehst du dich in einigen Jahren, sowohl professionell als auch persönlich? Was für eine Person möchtest du sein? Welcher Arbeit willst du nachgehen und wie wirst du deine Zeit verbringen?

2) Wenn du über dein zukünftiges Ich nachdenkst, was denkst du, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten du entwickeln und besitzen wirst? Auf welche deiner Fähigkeiten wirst du am meisten stolz sein?

3) Überlege, wer und wo du aktuell bist. Glaubst du, dass deine aktuellen online Aktivitäten (z.B. Leidenschaften, die du teilst, wie du dich präsentierst und ausdrückst, die Menschen und Gemeinschaften, mit denen du interagierst, die Fähigkeiten, die du besitzt) einen Einfluss haben darauf, wer und wo du in Zukunft sein wirst/möchtest? Warum ja/nein?

4) Wie kannst du Social Media nutzen, um deine Fähigkeiten darzustellen und für Chancen und Möglichkeiten zu nutzen?

Fülle aus:

Schreibe einen Text über dich selbst und beachte dabei die Fragen. Was sind deine Wünsche für die Zukunft? Von welchen deiner Fähigkeiten sollten Andere wissen?

Die Aktivitäten unterstehen der Lizenz CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/). Sie basieren auf den „Tools Across Areas of digital life“ der „Digital Citizenship+Resource Plattform“
(https://dcrp.berkman.harvard.edu/) des “Youth and Media team” des “Berkman Klein Center for Internet & Society” (https://cyber.harvard.edu/) und wurden 2022 von Sabrina Schön im Rahmen des Projekts M@PS (https://fr-agil.uni-frankfurt.de/maps/) stark überarbeitet.

Verwendete Bilder und Grafiken wurden, wenn nicht anders gekennzeichnet, von Sabrina Schön im Rahmen des Projekts M@PS (https://fr-agil.uni-frankfurt.de/maps/) erstellt und unterstehen der Lizenz CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/)